Die südkoreanische Wirtschaft schrumpfte im Q1 2024 um 0,2% gegenüber dem Vorquartier und 0,1% im Jahresvergleich – erstmals seit 2020. Die BOK nennt politische Unsicherheiten, schwachen Konsum (v.a. Dienstleistungen) und Exportrückgänge (Chemie, Maschinen) als Gründe. Die Zentralbank warnt, das Q2-Wachstum könnte unter der Prognose von 0,8% bleiben, da die Binnennachfrage die Exportschwäche nicht ausgleicht. Trotz erwarteter Erholung durch Zinssenkungen und Wahlausgaben senken JP Morgan (0,5%), IWF (1,0%) und ADB (1,5%) ihre 2025-Prognosen. BOK-Chef Rhee signalisierte eine mögliche Anpassung der Februar

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