Bangkoks Vizegouverneurin Tavida Kamolvej verlängerte die Frist für Erdbeben-Entschädigungsanträge bis 2. Mai aufgrund der Songkran-Feiertage. Über 40.000 Anträge wurden bereits eingereicht, besonders in Chatuchak und anderen Bezirken mit Hochhäusern. Die Bearbeitung erfolgt nun digital, aber persönliche Dokumentenprüfung bleibt Pflicht. Die Auszahlung dauert wegen der hohen Antragszahl. Kritik an zu niedrigen Pauschalen (300–700 Baht pro Einheit) wies sie zurück, da Preise staatlich festgelegt sind. Zusätzliche Lösungen werden geprüft. Betroffene können auch Versicherungen ansprechen. Beim eingestürzten Rechnungshof (SAO) wurden 62 Leichen geborgen, 32 Personen werden noch vermisst.

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