Die Debatte über Airbnb in Wohnanlagen spaltet die Meinungen. Vier Hauptgruppen diskutieren: Immobilienverbände, Reisende, Airbnb-Vermieter und direkte Bewohner. Letztere lehnen Airbnb oft ab, da Gemeinschaftsflächen ohne Rücksprache genutzt werden, was Ärger verursacht. Zudem sind Wohnanlagen nicht für Touristen ausgelegt, und Mieter zeigen oft weniger Verantwortung. Als Lösung schlage ich vor: Entscheidungen sollten gemeinsam mit allen Eigentümern getroffen werden. Bei Zustimmung müssen zusätzliche Gebühren für Airbnb-Mieter und Strafen bei Verstößen eingeführt werden, deren Einnahmen der Instandhaltung dienen. So werden Gegner teilweise entschädigt.