Im April 2025 beendete die Trump-Regierung den Aufenthaltsstatus tausender internationaler Studierender, was zu Selbstabschiebungen führte. Gerichte stoppten diese Maßnahmen als unbegründet. Die US-Regierung plant strengere Kontrollen, u.a. durch KI-gestützte Social-Media-Prüfungen. Experten warnen, dass zusätzliche Bürokratie die USA als Studienstandort unattraktiver macht und wirtschaftliche, wissenschaftliche sowie sicherheitspolitische Ziele der „America First“-Agenda gefährdet.
Internationale Studierende durchlaufen bereits mehrstufige Sicherheitschecks: Schul- und Botschaftsprüfungen, Einreisekontrollen sowie laufende Überwachung. Dennoch sinkt der US-Anteil an globalen Studierenden (16 % 2024 vs. 28 % 2001), während Länder wie