Europäische Unternehmen lagern verstärkt Waren in den USA ein, um Donald Trumps drohenden Sonderzöllen zuvorzukommen. Firmen wie Clarins (Kosmetik) oder Fermob (Möbel) haben seit Jahresbeginn ihre Exporte in die USA erhöht, um Lagerbestände für drei Monate aufzubauen. Trump hatte im April hohe Einfuhrzölle (bis 25 %) auf Stahl, Aluminium und Autos aus der EU angekündigt, später aber für 90 Tage ausgesetzt. Dennoch stiegen die Exporte aus der Schweiz (Uhren +14 %) und Irland (Pharma +210 %) deutlich an. Auch asiatische Tech-Firmen horten US-Chips aus Angst vor Exportbeschränkungen. Experten kritisieren diese kurzfristige Strategie, da Zölle unberechenbar sind und Lagerk

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