Die ersten 100 Tage von US-Präsident Donald Trump brachten Wall Street eine der schlechtesten Börsenperformances seit 1944: Der S&P 500 fiel um 7,9% (Jan.–April 2025) – nur 1973 unter Nixon war der Rückgang mit 9,9% stärker. Ursachen waren Trumps wechselhafte Handelspolitik, Zollankündigungen und Inflationsängste, die im April zu einem 10%-Crash führten. Trotz späterer Zugeständnisse (90-Tage-Verhandlungsfrist) bleibt die Stimmung angespannt. Der S&P 500 verlor alle Gewinne seit der Wahl und schloss bei 5.525,21 Punkten (vs. Rekordhoch 6.144,15 im Februar). Analysten sehen keine Trendwende, da politische Unsicherheit anhält

Originalartikel

Von .

Schreibe einen Kommentar

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.