Trump äußerte Bedenken, dass Putin kein Interesse an Frieden habe und „anders behandelt“ werden müsse. Nach einem Treffen mit Selenskyj im Vatikan kritisierte Trump Russlands Angriffe auf Zivilisten und erwog neue Sanktionen, auch gegen Handelspartner Moskaus. Die USA hatten zuvor einen Russland-freundlichen Friedensplan vorgelegt. Nach einem Großangriff auf Kiew forderte Trump Putin öffentlich zum Stopp der Kämpfe auf. Republikaner wie Graham und Rogers drängten auf härtere Sanktionen, während Selenskyj das Treffen als hoffnungsvoll für Frieden bezeichnete. Trump zeigte sich zunehmend ungeduldig mit Putin, nachdem er zuvor Selenskyj als Hindernis dargestellt hatte.

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