US-Präsident Donald Trump feiert seine ersten 100 Tage der zweiten Amtszeit mit Erfolgsrhetorik, doch seine Beliebtheit sinkt. Trotz politischer Turbulenzen und wirtschaftlicher Unsicherheit hält er eine Rallye in Michigan ab, um Anhänger zu mobilisieren. Trump betont, nun „Spaß“ zu haben und die Welt zu führen, umgeben von loyalen Beratern. Wähler wie Karen Miner und Frank Tuoti unterstützen ihn, zeigen sich aber besorgt über Handelskonflikte. Seine Regierung setzt auf harte Migrationspolitik und protektionistische Maßnahmen, die teils vor Gericht scheitern. Kritiker werfen ihm Machtmissbrauch vor: 64% der Amerikaner finden, er gehe „zu weit“. Mit 78 Jahren bleibt sein Tempo ungewiss, auch sein Ukraine-Versprechen relativierte er als