Südkorea hat am Dienstag seinen vierten selbstentwickelten Aufklärungssatelliten erfolgreich ins All gebracht, um Nordkorea besser zu überwachen. Der Satellit startete um 9:48 Uhr mit einer SpaceX-Falcon-9-Rakete in Florida, erreichte die Umlaufbahn und funktioniert laut Verteidigungsministerium normal. Er nutzt Radar-Technologie (SAR) für wetterunabhängige, hochauflösende Bilder. Nach Tests wird er operative Missionen beginnen. Mit vier Satelliten kann Südkorea Schlüsselorte häufiger überwachen und Bedrohungen schneller erkennen. Bis 2025 soll ein Netz aus fünf Satelliten (ein EO/IR- und vier SAR-Satelliten) entstehen, das alle zwei Stunden Ziele in Nordkorea beobachtet. Das Projekt stärkt die militärische Fähigkeit und die

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