Angesichts steigender Betrugsfälle plant die Regierung, Polizei-Bankkonten unter falschem Namen einzurichten, um Geldflüsse von Kriminellen nachzuverfolgen. Nach einer Kabinettssitzung zur Kriminalprävention sollen die Notfallmaßnahmen gegen Social-Media-Betrug um diese Methode erweitert werden. Derzeit nutzen Betrüger oft Konten von Personen, die diese online verkauft haben. Aktuell verbietet das Gesetz Konten unter fremdem Namen.

Originalartikel

Von .

Schreibe einen Kommentar

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.