Dutzende Ökonomen, darunter zwei Nobelpreisträger, kritisierten in einer „Anti-Zoll-Erklärung“ Trumps Handelspolitik als „irreführend“ und warnten vor einer selbstverschuldeten Rezession. Sie forderten das Ende der „inkohärenten und schädlichen“ Zölle, die auf falschen Annahmen beruhten. Die Erklärung betont, dass US-Arbeiter durch steigende Preise und Wirtschaftsrisiken besonders leiden würden. Die berechneten „Gegen“-Zollsätze seien willkürlich und realitätsfremd. Über 950 Unterzeichner unterstützen die Erklärung bis zum 19. April.

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