Südkoreas Wechselkurspolitik wird zentraler Punkt in Handelsgesprächen mit den USA, da der Won stark schwächelt. Finanzminister Choi nannte vier Hauptthemen: Wechselkurse, Zölle, Wirtschaftssicherheit und Investitionskooperation. Arbeitsgruppen sollen bald tagen. Die Gespräche folgten auf ein „2+2“-Treffen in Washington, wo man sich auf ein Paket bis zum 8. Juli einigte – dem Ende von Trumps Zollmoratorium. Experten vermuten, die USA kritisierten die Wonschwäche (16-Jahres-Tief: 1.484,1 Won/USD). Trump listete „Währungsmanipulation“ als „nicht-tarifären Betrug“, doch Choi dementierte dies. Südkorea betont, keine Manipulation zu betreiben. Analyst Chang sieht die Wons