In den letzten zehn Jahren ist die Armutsrate in Indonesien trotz Herausforderungen wie Pandemie und Wirtschaftskrisen gesunken. Laut Statistikamt BPS sank die Zahl der Armen von 28,28 Millionen (11,25%) im März 2014 auf 25,22 Millionen (9,03%) im März 2024 – der niedrigste Stand des Jahrzehnts. Während der COVID-19-Pandemie stieg die Quote kurzzeitig, erholte sich aber durch Sozialprogramme und Wirtschaftserholung. Die Armutsgrenze liegt bei 582.932 Rupiah (ca. 433.906 Rupiah für Nahrung) pro Person/Monat. Stadt- und Landgebiete verzeichneten Rückgänge, besonders stark in Bali/Nusa Tenggara. Die Ungleichheit (Gini-Koeffizient) verbesserte sich auf 0,379. (800 Zeichen

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