Asien atmet auf, da Trump die Grenzen seiner Handelspolitik erkennt. Nach massivem Börsensturz und Druck von Konzernchefs reduziert er die Zölle auf China, doch bleibt unklar, ob dies nachhaltig ist. Seine innere Runde zeigt sich alarmiert von den Marktreaktionen. Chinas Widerstand und Xi Jinpings Freihandels-Offensive zahlen sich aus, während Trumps Rückzug ihm in Asien Verhandlungsmacht kostet. Japan und Südkorea gewinnen an Hebel, da Trump dringend Erfolge braucht. Analysten vergleichen die Zollpolitik mit dem Smoot-Hawley-Gesetz von 1930. Trumps Glaubwürdigkeit schwindet, während China standhaft bleibt. Trotz Lippenbekenntnissen zu laufenden Gesprächen fehlt Fortschritt, besonders

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