Am 2. Mai betonte der deutsche Chemiekonzern BASF in seinem Quartalsbericht, dass Handelszölle und unvorhersehbare US-Entscheidungen die globale Marktunsicherheit verstärken. Zwar seien direkte Auswirkungen begrenzt, da 80–90% der Verkäufe in Europa und Nordamerika lokal produziert werden, doch indirekte Effekte wie Nachfrageschwankungen und Preisanpassungen seien spürbar. Im Q1 2025 sank der Umsatz um 0,9% auf 174,02 Mrd. Euro, der EBITDA um 3,2% auf 26,25 Mrd. Euro. CFO Dirk Elvermann nannte die Bewertung von Zollfolgen schwierig. CEO Markus Kamieth hob Asien, besonders China, als Wachstumstreiber hervor und kündigte die Inbetrieb