Psychopathen im Finanzsektor handeln rücksichtslos, gierig und egoistisch mit dem Geld anderer. Studien zeigen, dass bis zu 10 % der Mitarbeiter in diesem Bereich psychopathische Züge aufweisen: Sie fehlen Empathie, Gewissen und Reue. Diese Eigenschaften begünstigen ihren Aufstieg, da sie skrupellos eigene Ziele verfolgen. Doch ihre Führung schadet Unternehmen: Sie riskieren fremdes Kapital, erzielen geringere Renditen und gefährden die Stabilität. Psychopathen sind sogar bereit, globale Finanzkrisen auszulösen, wenn sie persönlich profitieren. Trotz ihres beruflichen Aufstiegs führen sie oft zu organisationalem Niedergang. Ihre Fixierung auf Geld und Macht macht sie besonders anfällig für kurzfristige Gewinne – auf Kosten langfristiger

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