Am 2. April 2025 startete Donald Trump mit seinem „Liberation Day“ globale Zölle, um Handelsdefizite zu verringern und die US-Industrie zu stärken. Inspiriert von Peter Navarros „Project 2025“, zielt die Strategie auf Chinas Exportmodell, trotz Risiken für die US-Wirtschaft und globale Handelsbeziehungen. Trumps aggressive Handelspolitik baut auf seiner ersten Amtszeit auf, in der er Zölle gegen China und Partner erhob. Kritiker warnen vor höheren Preisen, Börsenvolatilität und globaler Destabilisierung. China reagiert mit Gegenmaßnahmen, während die EU und andere Partner eigene Zölle verhängen. Trumps Ansatz könnte langfristige Lieferkettenverschiebungen erzwingen, doch ein vollständiger Abbau von Chinas Handelsdominanz bleibt

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