US-Präsident Trump hat eine Anordnung unterzeichnet, um den Tiefseebergbau in nationalen und internationalen Gewässern auszuweiten. Ziel ist es, seltene Erden für Verteidigung, Industrie und Energie zu fördern und Chinas Dominanz in diesem Bereich entgegenzuwirken. Die USA umgehen dabei die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) und stützen sich auf ein US-Gesetz von 1980. Umweltschützer warnen vor irreparablen Schäden für fragile Ökosysteme. Die Regierung erwartet jedoch wirtschaftliche Vorteile, darunter 100.000 Jobs und 300 Milliarden Dollar BIP-Wachstum in zehn Jahren. Ein kanadisches Bergbauunternehmen begrüßte die Entscheidung, da sie Chinas Einfluss begrenze. Die ISA arbeitet noch an Regelungen für den