Die BMA sucht weiter nach 34 Vermissten im eingestürzten Rechnungshof-Gebäude in Bangkok, das nach einem Erdbeben in Myanmar am 28. März kollabierte. Von 103 Beschäftigten starben 60, neun Verletzte wurden entlassen. Die Rettungsaktion konzentriert sich auf die Zonen B und C, wo die meisten Leichen geborgen wurden. Die Trümmerhöhe sank von 27 auf sieben Meter. Bis Ende April soll das Erdgeschoss geräumt sein, der Keller bis Mai. Für drei vermisste Myanmar-Bürger werden DNA-Proben der Angehörigen gesucht. Forensiker untersuchen über 100 Körperteile. Die BMA verspricht, alle Opfer zu finden.

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