Chinas Politbüro wird laut Analysten auf seinem Treffen Ende dieses Monats voraussichtlich bestehende Maßnahmen verstärken, statt neue Konjunkturhilfen gegen die US-Zollpolitik zu beschließen. Dringliche Folgen des Handelskonflikts und weitere geldpolitische Lockerungen im zweiten Quartal stehen auf der Agenda. Standard-Chartered-Ökonom Ding Shuang betont, großangelegte Stimuli seien verfrüht, da die Quartalsdaten stabil waren. Stattdessen soll die Umsetzung bestehender Hilfen beschleunigt werden. Das Frühjahrstreffen des 24-köpfigen Gremiums gibt üblicherweise die Wirtschaftsrichtung für das zweite Quartal vor.

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