Geopolitische Spannungen und Handelskriege belasten den akademischen Austausch zwischen den USA und China. Die Trump-Regierung hat über 1.000 Studentenvisa ohne Angabe von Gründen widerrufen, darunter viele Chinesen. Medien vermuten einen Zusammenhang mit Trumps Januar-2025-Erlass, der Studierende untersucht, die pro-palästinensische Proteste unterstützten oder Hamas-nahe Posts veröffentlichten. Betroffene klagen nun vor Gericht. Die Maßnahmen lösen Sorgen aus: Chinesische Eltern überdenken US-Studienpläne, Universitäten fürchten Einnahmeausfälle. Kritiker sehen politische Motive – die Aktion solle Hardliner besänftigen und Proteste unterdrücken. Gleichzeitig fordern US-Politiker wie Riley Moore ein Visumverbot für chinesische Studierende, angeblich wegen Spionage