Donald Trumps Wirtschaftsberater setzen auf Zölle als Allheilmittel: Sie sollen US-Produktion zurückholen, den Dollar als Reservewährung stärken und die Schuldenlast von 36,2 Billionen US-Dollar eindämmen. Doch die Strategie ist widersprüchlich. Hohe Zölle (bis zu 145 % auf China) generieren Einnahmen, gefährden aber globale Handelsbeziehungen und ignorieren strukturelle US-Probleme wie Automatisierung und mangelnde Qualifizierung.

Ein starker Dollar verteuert US-Exporte, während eine Abwertung die Reservewährungsrolle untergräbt. Zölle könnten Inflation (2025: 3 %) und Handelskriege auslösen, ohne das Handelsdefizit (2024: 918 Mrd. US-Dollar) zu beheben – getrieben von niedr

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