Japan betont „Fairness“ in Währungsgesprächen mit den USA, so Premierminister Ishiba. Die bilateralen Handelsverhandlungen stehen im Fokus, nachdem US-Präsident Trump Japan beschuldigt hat, den Yen künstlich zu schwächen. Ishiba signalisierte Flexibilität bei nicht-tarifären Handelshemmnissen, etwa bei Auto-Sicherheitsvorschriften, und erwähnte mögliche höhere US-Energieimporte. Finanzminister Kato wird sich mit US-Schatzminister Bessent zu Währungspolitik austauschen. Japan bestreitet Yen-Manipulation und intervenierte zuletzt 2024, um die Exportwirtschaft zu stützen. Trump verhängte Zölle auf japanische Autos (25%), die Hauptexportware. Japan könnte US-Staatsanleihen (über 1 Bio. USD) als Hebel nut

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