Die China-Kirgisistan-Usbekistan-Eisenbahn (CKU) gilt als Schlüsselprojekt der Belt and Road Initiative, das die Konnektivität in Zentralasien stärken soll. Trotz westlicher Bedenken über „Schuldenfallen“ und Finanzierung sehen Experten wie Gao Wanni (Lanzhou University) große lokale Unterstützung. Kirgisische Unternehmer und Politiker, darunter Präsident Japarov, betonen die wirtschaftlichen Vorteile und die strategische Bedeutung der Bahn. Während des Baus werden auch Umweltbedenken thematisiert, etwa durch ökologische Begleitprojekte. Chinesische Unternehmen berücksichtigen zunehmend Nachhaltigkeit. Die Bahn soll nicht nur Handelswege verbessern, sondern auch kulturellen Austausch fördern.

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